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Über uns
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Caritas. Für die Menschen in Bonn

Herzlich willkommen bei der Bonner Caritas. Wir freuen uns, dass Sie sich für unseren Verband und unsere Arbeit interessieren. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden in rund 60 Einrichtungen arbeitet die Bonner Caritas für Menschen, die Hilfe, Beratung und Unterstützung benötigen. Auf diesen Internetseiten erfahren Sie vieles über unsere Angebote an Beratungen oder Dienstleistungen und darüber, welche Chancen wir Ihnen beruflich bieten können.

Dem Vorstand obliegt die Geschäftsführung des Caritasverbandes. Der hauptamtliche Vorstand besteht aus zwei Personen, dem Caritasdirektor und dem kaufmännischen Vorstand. 

Jean-Pierre Schneider

Jean-Pierre Schneider

Caritasdirektor
Jacqueline Brungs

Jacqueline Brungs

Sekretariat
Mark Keuthen

Mark Keuthen

Kaufmännischer Vorstand
Vanessa Jansen

Der Caritasrat trifft in Absprache mit dem Vorstand grundsätzliche Entscheidungen über die Ausrichtung des Verbandes. Zudem obliegt ihm neben der Unterstützung auch die Aufsicht und Kontrolle des Vorstandes. Mehrmals pro Jahr treffen sich die Mitglieder, um über anstehende Fragen zu entscheiden.

Der dem Caritasrat angehörende Prüfungsausschuss ist für die Kontrolle der finanziellen Aspekte des Verbandes zuständig. Der Caritasrat besteht derzeit aus sieben gewählten Mitgliedern, die diese verantwortungsvolle Aufgabe ehrenamtlich ausüben. Laut Satzung ist der Bonner Stadtdechant „geborener Vorsitzender“ des Caritasrates. Dr. Klaus Martin Klassen ist stellvertretender Vorsitzender des Caritasrates.

Die Mitglieder werden für die Dauer von vier Jahren von der Vertreterversammlung des Bonner Caritasverbandes gewählt.

Die Mitglieder

Pfarrer Bernd Kemmerling

Pfarrer Bernd Kemmerling

Kommissarischer Stadtdechant

Dr. Klaus Martin Klassen

Dr. Klaus Martin Klassen

Stellv. Vorsitzender
Mitglied des Prüfungsausschusses
Christa Düren

Christa Düren

Mitglied des Prüfungsausschusses
Dr. Claudia Lücking-Michel

Dr. Claudia Lücking-Michel

Mitglied des Personalausschusses
Hannes Elter

Hannes Elter

Vorsitzender des Prüfungsausschusses
Jörg Emonds

Jörg Emonds

Mitglied des Prüfungsausschusses

Prof. Dr.  Oliver Tiemann

Prof. Dr. Oliver Tiemann

Mitglied des Personalausschusses

Pfarrer Dirk Baumhof

Pfarrer Dirk Baumhof

Mitglied des Personalausschusses

Kinder, Jugend und Familie

Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie bietet mit nahezu 30 verschiedensten Diensten und Einrichtungen für Menschen in den unterschiedlichsten Lebens- und Notlagen Hilfen und Begleitung.  Das Spektrum reicht von Schwangerschaftsberatung, Erziehungsberatung und Angeboten der Offenen Ganztagsschule über Radstation und Jugendwerkstatt bis hin zu Integrations- und Asylverfahrensberatung von Haus Mondial sowie Sozialberatung und Schuldnerberatung. Ziel ist es, in den jeweiligen Lebenslagen und Notsituationen, hilfesuchende Menschen bestmöglichst zu unterstützen und gemeinsam Perspektiven zu entwickeln.

Gabi Al-Barghouthi

Gabi Al-Barghouthi

Fachbereich Erwachsene + Familien, Leitung Haus Mondial Fachdienst Integration und Migration
Hartmut Genings

Hartmut Genings

Fachbereich Kinder
Bettina Kunze

Bettina Kunze

Fachbereich Jugendliche

Integration & Rehabilitation

Im Bereich Integration & Rehabilitation sind die Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen, sowie für Menschen mit Suchtproblemen und für Menschen in Wohnungsnot zusammengefasst. In den verschiedenen ambulanten und stationären Einrichtungen erhalten hilfesuchende Menschen gezielte Unterstützung, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen und eine Entwicklung zu einem selbstbestimmten Leben zum Ziel haben.

Leitungsteam

Gerhard Roden

Gerhard Roden

Fachbereich Wohnungslosenhilfe
Birte Holm

Birte Holm

Fachbereich Ambulante Suchthilfe
Anita Schönenberg

Anita Schönenberg

Fachbereich Sozialpsychiatrie

Leben und Wohnen in Alter und Krankheit

Im Bereich Leben und Wohnen in Alter und Krankheit sind alle ambulanten und stationären Einrichtungen und Dienste für ältere, kranke oder pflegebedürftige Menschen zusammengefasst. Die Bonner Caritas verfügt über fünf ambulante Pflegestationen und drei Alten- und Pflegeheime.

Leitung

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Constanze Baumgart

Dr. Constanze Baumgart

Leitung Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Gemeindecaritas & Ehrenamt

Monika Lorenz

Monika Lorenz

Ehrenamtskoordinatorin & Gemeindecaritas

Fundraising

Prävention von (sexualisierter) Gewalt

N. N.

Präventionsfachkraft

Datenschutz

Jasmin Adolf

Jasmin Adolf

Datenschutzkoordinatorin

Die Organisationsstruktur des Caritasverbandes für die Stadt Bonn e.V. finden Sie hier...

Die Mitarbeitervertretung 

Die Mitarbeitervertretung (MAV) ist die betriebliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer*innen nach kirchlichem Arbeitsrecht. Sie nimmt ähnliche Aufgaben wahr wie Betriebsräte. Im Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. gibt es fünf Mitarbeitervertretungen – jeweils eine in den Altenheimen Herz-Jesu-Kloster, Sebastian-Dani-Heim und Marienhaus, sowie im Prälat-Schleich-Haus der Wohnungslosenhilfe und eine MAV in der Zentrale. 29 Caritas-Mitarbeiter*innen sind in diesen fünf verschiedenen Mitarbeitervertretungen tätig. Außerdem gibt es eine Gesamtmitarbeitervertretung (G-MAV). Die Gesamtmitarbeitervertretung ist für Angelegenheiten der Mitarbeitervertretung zuständig, wenn diese Mitarbeiter*innen aus mehreren oder allen Einrichtungen betreffen.

Für die Wahrnehmung der MAV-Tätigkeit sind Personen im Umfang einer Vollzeitstelle vom Dienst freigestellt. 

Die jeweiligen Tätigkeiten und Aufgabenbereiche werden in der MAVO (Mitarbeitervertretungsordnung) beschrieben. Über folgende Formen der Beteiligung verfügt die MAV:      

Anhörung und Mitberatung u.a. bei Maßnahmen innerbetrieblicher Information und Zusammenarbeit sowie bei Maßnahmen zur Hebung der Arbeitsleistung und zur Erleichterung des Arbeitsablaufes.

Vorschlagsrecht u.a. bei grundlegender Änderung von Arbeitsmethoden und Festlegung von Grundsätzen für die Gestaltung von Arbeitsplätzen.

Antragsrecht u.a. bei - Planung und Durchführung von Veranstaltungen, sowie Maßnahmen zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen Gesundheitsschädigungen.

Zustimmung u.a. bei Einstellung und Anstellung, Ein-, Höher- und Rückgruppierungen, Abordnung von mehr als 3 Monaten oder Versetzung in eine andere Einrichtung sowie Änderung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit.

Markus Steiner

Markus Steiner

Mitarbeitervertreter

Zentrale

Andreas Balkenhohl

Andreas Balkenhohl

Mitarbeitervertreter

Gesamt

Elmar Schwer

Elmar Schwer

Mitarbeitervertreter

Altenheim Marienhaus

Manuel Noll-Ehlen

Manuel Noll-Ehlen

Mitarbeitervertreter

Prälat-Schleich-Haus

Konstantin Dimoudis

Konstantin Dimoudis

Mitarbeitervertreter

Altenheim Herz-Jesu-Kloster

Patrick Krüger

Patrick Krüger

Mitarbeitervertreter

Sebastian-Dani-Heim

Schwerbehindertenvertretung

Die Schwerbehindertenvertretung (SBV) ist eine im Sozialgesetzbuch IX verankerte Institution (§§ 178 ff). Sie setzt sich für die Belange der schwerbehinderten/gleichgestellten Mitarbeitenden ein und fördert deren Teilhabe am Arbeitsleben.
Die SBV unterstützt bei der Eingliederung in den Verband. Sie steht Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung oder mit drohender Behinderung beratend zur Seite und vertritt deren Interessen.
Die SBV nimmt Anregungen, Beschwerden und Anliegen von schwerbehinderten/gleichgestellten Mitarbeitenden entgegen, und falls diese berechtigt erscheinen, wird sie in Verhandlung mit dem Dienstgeber auf eine Erledigung hinwirken.
Die SBV ist vom Dienstgeber in den Schwerbehinderte betreffenden Angelegenheiten rechtzeitig und umfassend zu unterrichten und vor einer Entscheidung zu hören.
Die SBV ist nicht Teil der Mitarbeitervertretung (MAV), sondern eine eigenständige Institution, die von den schwerbehinderten/gleichgestellten Mitarbeitenden auf vier Jahre gewählt wird. Sie arbeitet eng mit der MAV zusammen und hat das Recht, an jeder MAV-Sitzung und am Jahresgespräch mit der Verbandsleitung teilzunehmen.
Die Schwerbehindertenvertretung wird aktuell wahrgenommen durch:

 

Rena von Twickel

Rena von Twickel

Vertrauensperson der Schwerbehinderten

Helena Prellwitz

Stellvertretende Vertrauensperson der Schwerbehinderten

Unser Leitbild

Der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. ist ein Wohlfahrtsverband und Repräsentant der caritativen Arbeit der katholischen Kirche in Bonn. Er hat zum Ziel, Glauben, Menschlichkeit und professionelle Hilfe wirksam miteinander in Einklang zu bringen.

Wir sind als katholischer Verband der christlichen Botschaft, ihrer Ethik und Soziallehre verpflichtet. Der Caritasverband Bonn versteht sich als Anwalt notleidender, benachteiligter und in psycho-sozialen Krisen befindlicher Menschen. Die Bonner Caritas bietet Menschen unabhängig von Konfession, Nationalität, Geschlecht oder sozialem Status Unterstützung, Beratung und Begleitung an.

Transparenzbericht

Wir möchten unsere Arbeit für Sie noch nachvollziehbarer machen. Neben der Berichterstattung über unsere Tätigkeit bedeutet dies auch Transparenz in Struktur, Engagements und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Diese Transparenz soll das bestehende Vertrauen in unsere Arbeit unterstützen, auch, wenn es um verantwortliches wirtschaftliches Handeln und den Umgang mit den uns anvertrauten Finanzmitteln geht.

Neue Projekte, spannende Veranstaltungen, Experteninterviews oder Berichte zu gesellschaftsrelevanten Themen: Der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. ist auf vielen Kanälen zu sehen, zu hören und zu lesen. 

Wir möchten, dass Sie sich umfassend informieren können und unterstützen gerne bei Ihren Presse- und Interviewanfragen, Recherchen und Statements jeder Art. 

Unsere Jahresberichte, Pressematerial und Ausgaben der Sozialcourage finden Sie unter diesem Links:

Ihr Kontakt zu uns

Constanze Baumgart

Dr. Constanze Baumgart

Leitung Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Verena Weiden

Verena Weiden

Social Media Managerin

Die Geschichte des Bonner Caritasverbands

Am 30. November 1920 wurde der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. gegründet. Damals ging es darum, in der Stadt die katholischen Kräfte zu bündeln, um Menschen in Not noch effektiver helfen zu können. In den mehr als 100 Jahren hat sich die Arbeit der Bonner Caritas immer an den sich verändernden Situationen und Nöten der Menschen orientiert. Passende Hilfen zu finden, war und ist Ziel unserer Arbeit. Heute arbeiten mehr als 1.000 Menschen in unseren 60 Einrichtungen und Diensten. Unser Motto, das aus den Anfangsjahren stammt, gilt auch heute: „Tuet Gutes Allen“. Eine spannende Geschichte, die auch den Zeitgeist der vergangenen hundert Jahre widerspiegelt.

Mehr zu unserer über 100-jährigen Geschichte können Sie auf unserer Jubiläums-Seite lesen. 

Gemeinsame Verantwortung

Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt als Bestandteil professionellen Handelns
Der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. ist ein Wohlfahrtsverband unter dem Dach des Deutschen Caritasverbandes. Zu unseren Aufgabenfeldern gehören die Bereiche Kinder, Jugend, Familie sowie die Altenhilfe mit stationären und ambulanten Einrichtungen und der Bereich Integration und Rehabilitation mit Wohnungslosenhilfe, Suchthilfe und der Sozialpsychiatrie. Das Wohl der uns anvertrauten und sich uns anvertrauenden Menschen ist für uns oberste Priorität. Aus diesem Grund leben wir in unseren Diensten und Einrichtungen die Kultur der Achtsamkeit und entwickeln sie stetig fort.

Die körperliche und psychische Unversehrtheit unserer Klientinnen und Klienten, Kunden und Kundinnen steht bei uns im Mittelpunkt. Wir tragen gemeinsam Verantwortung gegenüber den Menschen, die sich uns anvertrauen. Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt ist Bestandteil unseres professionellen Handelns.

Gemäß der Präventionsordnung des Erzbistums Köln hat auch der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. ein Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention vor (sexualisierter) Gewalt erstellt, das 2019 in Kraft getreten ist und zu dessen Grundsätzen sich alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Bonner Caritasverbandes verpflichten. Eine Risikoanalyse wurde 2018 in allen Diensten und Einrichtungen in unserem Verband durchgeführt.

Material zum Download

Ihr Kontakt zu uns

N. N.

Präventionsfachkraft

Im Caritasverband für die Stadt Bonn sind über 1000 Mitarbeitende beschäftigt. Unser Dienst kann nur gelingen, wenn wir fair und wertschätzend miteinander umgehen. Leider gelingt dies nicht immer. Deshalb gibt es in unserem Verband künftig Ansprechpartner*innen, die Be­schwerden über Benachteiligungen verschiedener Art aufnehmen und bei Lösungen helfen.

Im Rahmen unserer Fürsorge für die Mitarbeitenden in unseren Caritasverband haben wir dazu eine Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) einge­richtet.

Dort haben alle Mitarbeitenden das Recht, sich zu beschweren, wenn sie sich aus einem der im AGG genannten Gründe, z.B. wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion, einer Behinderung, ihres Alters oder ihrer sexuellen Identität benachteiligt fühlen.

So erreichen Sie die beauftragte Ansprechperson:

N. N.

Präventionsfachkraft

Das frühzeitige Erkennen von Fehlverhalten ist uns ein hohes Anliegen, um potenziellen Risiken für den Caritasverband für die Stadt Bonn e.V., unsere Mitarbeitenden, Klienten, Geschäftspartner und anderweitig Betroffene angemessen und wirksam nachzugehen.

Nun trat am 02. Juli 2023 das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft, das diesen Vorsatz durch die gesetzliche Verankerung des Schutzes von hinweisgebenden Personen bekräftigt.

Aus diesem Grund richtet der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. zum Oktober 2023 eine interne Meldestelle ein, die die Abgabe von Hinweisen zu Fehlverhalten, Missständen und Verstößen ermöglicht. Dabei wird die Identität des Hinweisgebenden stets vertraulich 
behandelt, um diesen vor potenziellen Repressalien im beruflichen Kontext zu schützen.

Die Mitarbeitendenseelsorge im Bonner Caritasverband versteht sich als Dienst an den Mitarbeitenden. Die Arbeit in sozialen Einrichtungen und Diensten fordert ein hohes Maß an Einsatz und Zuwendung zu Menschen in belasteten Lebenssituationen.

Damit Menschen in diesem Dienst auf Dauer „bei Kräften“ bleiben, bietet die Mitarbeitendenseelsorge ihnen Räume und Möglichkeiten zum „Auftanken“, für heilsame Unterbrechungen und „seelische“ Nahrung. Sie ist ein dauerhaftes und verlässliches Angebot der „Sorge“ für alle, die im Dienst der Bonner Caritas tätig sind.

Sprechen Sie die Mitarbeitendenseelsorge an, wenn Sie als Mitarbeiter*in …

  • ein vertrauliches Gespräch wünschen – in schwierigen Lebensphasen, bei Glaubens- und Sinnfragen, beruflichen und familiären Belastungen, …
  • Möglichkeiten zum „Auftanken“ und „Innehalten“ in einer kleinen Gruppe von Kolleg*innen suchen
  • Interesse an einem Gespräch über Fragen des Glaubens, der Religion oder Spiritualität im Kollegium haben
  • Informationen zu kirchlichen Strukturen und Angeboten wünschen

Die Mitarbeitendenseelsorge unterliegt der Schweigepflicht. Wenn Sie möchten, können Sie mich anonym ansprechen oder im Marienhaus aufsuchen.

Ihr Kontakt zu uns

Gregor Bünnagel

Gregor Bünnagel

Pastoralreferent

Der Fachdienst Gemeindecaritas unterstützt Ehrenamtliche und Hauptamtliche in den Bonner Gemeinden und Pfarreien sowie im Caritasverband dabei, sozial-caritative Projekte zu entwickeln und durchzuführen.

Der Fachdienst Gemeindecaritas …

  • berät Haupt- und Ehrenamtliche beim Aufbau der Caritasarbeit in den Seelsorgebereichen und Kirchengemeinden.
  • informiert zu sozialen Fragestellungen und Hilfsangeboten, besonders im Bereich der verbandlichen Caritas.
  • initiiert, unterstützt und begleitet soziale Projekte vor Ort.
  • bietet Austausch, Fortbildung und Begleitung für Menschen im sozialen Ehrenamt.

Ihr Kontakt zu uns

Monika Lorenz

Monika Lorenz

Ehrenamtskoordinatorin & Gemeindecaritas

Rufen Sie uns an, senden Sie uns eine Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Wir freuen uns über Nachricht von Ihnen.

Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.

Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.

Fritz-Tillmann-Straße 8-12
53113 Bonn

Öffnungszeiten

Montag - Donnerstag
8:00 - 16:00 Uhr
Freitag
8:00 - 13:30 Uhr